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Sword of Mana

Komplettlösung Teil 21

Schloss Granz
Endlich habt ihr nun Schloss Granz erreicht.  Lauft über die Brücke nach rechts und weiter nach rechts, bis ihr den Eingang des Schlosses erreicht habt. Betretet nun das Schloss. Überraschung! Ihr trefft auf Isabella, die vorm Schloss steht und trinkt. Natürlich fragt ihr sie direkt, was sie im Schloss verloren hat. Sie erklärt euch, dass sie im Auftrag für ihren Liebsten den Eingang zum Schloss bewacht. Tja, wie sollte es anders sein, greift euch Isabella mit ihrem Schwert an. Plötzlich erscheint der Seelenfresser, der Isabella befielt aufzuhören. Isabelle geht wieder ins Schloss zurück und der Seelenfresser verschwindet. Ihr könnt nun das Schloss, von weiteren Zwischenfällen unbehelligt, betreten.  Seit ihr aber einmal drin, gibt es kein Zurück mehr, denn das Tor wird hinter euch versperrt. Die Stimme des Seelenfressers erklärt euch, dass ihr vom Schlossherrn erwartet werdet und keinen Weg zurück benötigt. Ihr könnt nun an der Mana-Statue speichern, nehmt möglichst einen anderen Speicherplatz, damit ihr im Notfall einen älteren Speicherstand laden könnt, falls ihr das Schloss doch lieber noch einmal verlassen wollt. Lauft nun auf dem roten Teppich die Treppen nach oben, bis ihr zu einer Stelle mit drei grünen Türen kommt. Ihr könnt nun jeweils rechts und links die Gänge nach unten laufen (hüpft dazu einfach über die kleinen Zäune nach unten), wenn ihr die Kisten, die ihr vorher zwar sehen aber nicht erreichen konntet, leeren möchtet (Schokolade und Walnuss). Ob ihr nun zuerst durch die linke oder rechte Türe geht, ist eigentlich egal. Nur die mittlere Türe bleibt euch vorerst noch verschlossen. Geht also zuerst durch die rechte grüne Türe. Lauft die Treppen rechts hinunter, haltet euch wieder unten und geht auch hier die Treppen nach unten. Ihr betretet das Kellergewölbe. Unten seht ihr eine, durch ein Gitter versperrte, Türe. Untersucht diese genauer und ihr seht eine Sequenz, in der ihr Willy wieder findet. Leider habt ihr keinen Schlüssel für das Tor und so könnt ihr Willi leider nicht befreien. Geht weiter nach rechts und holt euch die Schokolade aus der Truhe. Habt ihr nun zuvor alle Aufgaben mit den Glitzeritems erfüllt, trefft ihr oben rechts, vor einem weiteren Gitter, auf einen Soldaten. Sprecht ihn an und ihr findet heraus, dass es sich dabei um Vega handelt. Dank euch konnte er die Stelle im Schloss annehmen. Ihr habt nun eine weitere Aufgabe gelöst und erhaltet von ihm auch ein Mausbärgold. Geht nun zurück in den Raum mit den drei grünen Türen und lauft nun durch die linke Türe. Auch hier geht die Treppen nach unten. Springt ihr unten neben der 2. Treppe nach unten über den Zaun, könnt ihr euch noch einen Engelkelch aus der Truhe holen. Anschließend geht es weiter runter bis in den Keller. Unten seht ihr auch wieder ein Verlies, zu dem das Tor allerdings offen steht. Geht durch den Durchgang und ihr seit im Verlies eingesperrt. Besiegt alle Gegner im Raum und ihr erhaltet den Goldschlüssel, mit dem ihr auch die verschlossene grüne Türe öffnen könnt.

Kehrt also erneut in die große Halle mit den drei grünen Türen zurück und wendet euch nun der mittleren Türe zu. Mit Hilfe des Goldschlüssels lässt sich diese nun öffnen. Lauft die Stufen nach oben und passt auf, dass ihr oben über Stacheln lauft, wenn diese in den Boden gefahren sind. Geht durch die Türe und ihr findet auf der anderen Seite einen langen dunklen Gang mit Abzweigungen rechts und links, die allerdings alle in Sackgassen enden. Geht an der 1. Kreuzung vorbei zur nächsten. Nehmt ihr die rechte Abzweigung findet ihr eine Walnuss und auf der linken Seite einen Tierknochen. Im nächsten Raum müsst ihr alle Soldaten besiegen, damit ihr eine weitere Waffe erhaltet: die Lanze.

Anschließend könnt ihr nun nach oben weiter laufen. Ihr erreicht einen weiteren sehr großen Raum. Rennt auf der linken Seite die Treppe nach oben und dort weiter nach oben durch den Durchgang. Haltet euch auf dem Absatz oben rechts und ihr könnt euch ein Granzeisen aus der Truhe holen. Vorsicht wieder bei den Stacheln. Danach geht es die Treppe nach unten und die Treppe in der Mitte des Raumes wieder nach oben. Auf der linken Seite findet ihr erneut eine Truhe, diesmal mit einem Bonbon. Geht noch ein Stückchen weiter nach oben und ihr seht auf der linken Seite (leicht hinter einer Fahne versteckt) eine weitere Truhe mit einem Langen Samen. Mehr gibt es hier dann auch nicht mehr zu holen und ihr könnt auch diese Halle durch den Durchgang ganz oben verlassen. In diesem Raum gibt es wieder 3 grüne Türen und 2 Durchgänge ohne Türen. Den rechten Durchgang braucht ihr nicht zu beachten, der Raum ist leer und im Raum hinter dem linken Durchgang findet ihr nur 2 Truhen mit einer Alligatorhaut und ein Stück Granzeisen. Habt ihr die Truhen geplündert könnt ihr durch eine der unteren grünen Türen gehen (die Türe oben in der Mitte ist vorerst noch verschlossen). Ihr erreicht das Schlafgemacht von Lord Granz und trefft auf alte Bekannte: Sir Bogard, das Mädchen und Willy. Es folgt eine längere Sequenz, in der ihr einige Infos erhaltet. Könnt ihr euch bewegen, sprecht noch einmal mit Lester und er erzählt euch von einem Mechanismus, der in Büchern versteckt sein soll. Untersucht das Bücherregal auf der linken Seite 3 x und ihr könnt Granz´ Tagebuch 1 - 3 lesen. Ihr erfahrt zum 1. mal von Grunda, dem Sohn von Lord Granz und mehr über das Familienleben von Medusa und Granz. Anschließend merkt ihr, dass ein Buch nicht richtig im Regal steht, schiebt es richtig rein und die 3. grüne Türe ist nun auch offen. Lauft also zurück in den Raum zuvor und nehmt rennt hier die Treppe zu der 3. Türe hoch (Vorsicht vor den Stacheln). Die Türe ist jetzt nicht mehr versperrt und ihr könnt sie durchqueren. Auf der rechten Seite findet ihr dann eine weitere Türe, durch die ihr hindurch gehen könnt. Dahinter findet ihr einen Raum mit einer goldenen Mana-Statue, an der ihr jetzt auf jeden Fall speichern solltet, da gleich 2 Endgegner auf euch warten. Geht weiter nach links und springt dort nach unten über den Zaun. Hinter dem Zaun befinden sich 3 Truhen mit einer Walnuss, Gummifrosch und einem Runden Samen. Habt ihr die Kisten ausgeräumt, springt erneut über den Zaun und lauft dann weiter nach links ins nächste Fenster. Geht ihr hier die Treppen nach oben, trefft ihr auf den Zwischengegner Garude:

Bei diesem Gegner müsst ihr immer abwarten, bis er euch angreift, damit ihr ihn ebenfalls mit euren Waffen erwischen könnt. Rüstet euch am besten mit einer Fernwaffe (Bogen oder Lanze) aus und greift ihn an, sobald er in eure Nähe kommt. Große Schwierigkeiten dürfte er euch allerdings nicht bereiten und schon nach wenigen gezielten Schlägen ist der Vogel besiegt. Lauft dann nach rechts weiter und speichert dort erneut an der Statue. Nun werdet ihr auf den finalen Gegner von Schloss Granz treffen: den Schattenherrscher. Zuerst werdet ihr ein längeres Gespräch zwischen dem Helden und dem Schattenherrscher sehen. Anschließend greift er euch an.

Um ihn besiegen zu können, gibt es leider keinen Trick. Ihr müsst einfach nur stark genug sein. Ist euer Level noch zu niedrig und ihr habt noch nicht genügend Lebenspunkte ansammeln können, ist dieser Kampf schnell vorbei, wenn ihr euch nicht oft genug heilt. Rüstet euch daher mit eurer stärksten Waffe aus und schlagt mit dieser auf den Schattenherrscher ein. Habt ihr den Endgegner besiegt, seht ihr noch eine Sequenz mit dem Schattenherrscher und Isabella, die ihm seine Maske abnimmt und er sie bittet Julius aufzuhalten. Auch hier erscheint wieder der Seelenfresser, der sich die Seele vom Schattenherrscher (Prinz Stroud) holt. Er macht sich allerdings auch über Isabella lustig, die sich daraufhin in ein Monster verwandelt. Ihr seht aber nur ein Bild mit einem Vogel und diesen Text mit einer neuen Sequenz: "Ohne den Ausgang des Gefechtes mitzuerleben... Ohne eine einzige Seele beschützen zu können... Amro wird von ständigen Albträumen verfolgt... Gute Freunde vertreiben die Albträume dann schließlich..." Ihr werdet in der Stadt Ishe wach:

"Als Amro erwachte, sah er die Gesichter der Leute, die er liebte... Ein flüchtiger Moment des Glücks... Könnte es nur immer so sein... So hofften sie zumindest."

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